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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet.Radikalisierung und kollektive Gewalt – Sechste Konferenz der Jungen AFK der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK)

Projektleiter*in: Prof. Dr. Alexander Spencer, Otto von Guericke Universität Magdeburg
Projekttyp: Vernetzungsförderung

Fördersumme: 10 Tsd. Euro
Veranstaltung: Magdeburg, 16. bis 17. März 2021 (Termin aus März 2020 verschoben)

Radikalisierung und kollektive Gewalt – Sechsten Konferenz der Jungen AFK der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK)

Projektleiter*in: Prof. Dr. Alexander Spencer, Otto von Guericke Universität Magdeburg
Projekttyp: Vernetzungsförderung

Fördersumme: 10 Tsd. Euro
Veranstaltung: Magdeburg, 16. bis 17. März 2021 (Termin aus März 2020 verschoben)

Zusammenfassung

Themenstellung und Leitfragen des wissenschaftlichen Workshops

Die Tagung möchte sich mit dem Themenfeld der Radikalisierung und kollektiven Gewalt beschäftigen und damit hochaktuelle und gesellschaftlich relevante Debatten aufgreifen und Entwicklungen analysieren. Dabei sollen Fragen wie „In welchem Zusammenhang stehen Radikalisierungsprozesse und kollektive Gewalt?“, „Wie lassen sich Radikalisierung und kollektive Gewalt konzeptionell und empirisch fassen?“ und „Ist Radikalisierung für demokratische Gesellschaften ein Hindernis, auf das mit Präventionsmaßnahmen reagiert werden soll?“ beantwortet werden.

Originalität und Relevanz des Vorhabens

Was der Wissenschaftsrat in seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung im Juli 2019 empfohlen hat, leistet diese Veranstaltung: Sie trägt zur Vernetzung innerhalb des Forschungsfeldes und auch mit angrenzenden Disziplinen bei und fördert auch ihre Internationalisierung. Aktuelle Ereignisse und Entwicklungen wie der Friedensprozess in Kolumbien oder die Entstehung sozialer Bewegungen wie die Gelbwesten in Frankreich bieten interessante Anknüpfungspunkte für eine breite Zuhörerschaft. Die Entwicklung der gesellschaftlichen Radikalisierung vor allem seit 9/11 kann entlang des Tagungsprogramms beispielhaft nachvollzogen werden.

Konzeption der Tagung

Die Tagung sieht sich in der Tradition vergangener Nachwuchstagungen und möchte verschiedene Forschungstraditionen und Disziplinen zusammenbringen, was mit der Auswahl an Beiträgen auch erfolgreich umgesetzt werden kann. So gab es aufgrund eines englischsprachigen Call for Contributions auch viele internationale Einreichungen. Neben Studierenden und internationalen Wissenschaftler*innen aus Universitäten ergänzen auch Experten, die an Forschungseinrichtungen zum Tagungsthema arbeiten, das Programm. Die Präsentation wissenschaftlicher Forschungsergebnisse soll in den klassischen Panels erfolgen. Raum für die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis besteht insbesondere in den Workshops. Der offene Austausch soll in einer Fishbowl-Diskussion ermöglicht werden und ein Keynote-Speaker garantiert eine Anknüpfung an die aktuellsten Debatten in der Forschung.

Erwartete Ergebnisse

Die Tagung wird unterschiedliche Vorstellungen von verschiedenen Begriffen zu Tage fördern und auch dadurch einen Austausch anregen. Zudem werden Ergebnisse aus unterschiedlichen Disziplinen zu Online-Radikalisierung sowie Präventionsarbeit und Deradikalisierung zusammengebracht. Wir erhoffen uns einen Erfahrungsaustausch zu neuen Forschungsmethoden und Daten, sowie daraus resultierende Herausforderungen und Schwierigkeiten. Zudem setzen wir auf eine Vernetzung der Nachwuchswissenschaftler*innen im deutschsprachigem Raum und auf internationaler Ebene.

 Abstract

Topics and key questions of the scientific workshop

The conference aims to address the issue of radicalisation and collective violence and takes up highly topical and socially relevant debates. Questions such as „What is the relationship between radicalisation processes and collective violence?“, „How can radicalisation and collective violence be conceptualised and empirically understood?“ and „Is radicalisation an obstacle for democratic societies to which preventive measures should be taken?” shall be answered.

Originality and relevance of the project

This event does what the German Council of Science and Humanities recommended in its recommendations for the further development of Peace and Conflict Studies in July 2019: it contributes to networking within the research field and also with related disciplines and  promotes internationalization. Current events and developments such as the peace process in Colombia or the emergence of social movements such as the yellow vests in France offer interesting topics and discussions for a broad audience. The development of social radicalisation, especially since 9/11, can be traced in an exemplary manner along the conference programme.

Concept of the conference

The conference follows the tradition of past conferences for young researchers and aims to bring together different research traditions and disciplines, which can be successfully implemented by the selection of contributions. The Call for Contributions was published in English and resulted in many international submissions. In addition to students and international scientists from universities, experts working at research institutions on the conference topic also complement the conference. The presentation of scientific research results is to take place in classic panels. There will be room for linking science and practice, especially during the workshops. The open exchange of ideas will be facilitated by a fishbowl discussion and a keynote speaker will guarantee a link to the most current debates in research.

Expected results

The conference will bring up different notions of different concepts and thereby stimulates exchange. In addition, results from different disciplines will be brought together. We hope for an exchange of experiences on new research methods and data, as well as the resulting challenges and difficulties. In addition, we are counting on the networking of young researchers in German-speaking countries and on an international level.

Projektpublikationen aus 2020Auf dem Foto ist ein Redner an einem Rednerpult zu sehen.© Deutsche Stiftung FriedensforschungParlamentarischer Abend im Januar
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