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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet.Feministische Friedensforschung im deutschsprachigen Raum – eine Synthesestudie mit Handlungsempfehlungen für Forschung und Hochschullehre

Projektleitung: Prof. Dr. Eva Maria Hinterhuber, Hochschule Rhein-Waal
Projekttyp: Profilprojekt
Fördersumme: 150 Tsd. Euro
Laufzeit: 18 Monate

Zusammenfassung

Feministische Außenpolitik, die UN-Agenda „Frauen, Frieden, Sicherheit“, geschlechtsbasierte Kriegsgewalt, Frauenrechte als Menschenrechte – die aktuellen politischen Herausforderungen unterstreichen die Relevanz des von der feministischen Friedens- und Konfliktforschung bearbeiteten Themenspektrums. Im wissenschaftlichen Mainstream besteht dennoch eine Marginalisierung der Themen fort, wie der Bericht des Wissenschaftsrats zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland (2019: 72) verdeutlicht.

Dessen ungeachtet hat die feministische Friedens- und Konfliktforschung im deutschsprachigen Raum in den vergangenen drei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Den aktuellen Forschungsstand in Form einer Synthesestudie systematisch zu erheben und damit zu ihrer Stärkung beizutragen, ist das Ziel dieses Projektvorhabens. Mit Blick auf die vom Wissenschaftsrat (ebd.) geforderte Internationalisierung, Interdisziplinarität und Vernetzung zielt das Vorhaben auf Folgendes ab:

  1. Der Stand der feministischen Friedensforschung im deutschsprachigen Raum wird systematisch erhoben und mit dem internationalen Forschungsstand abgeglichen.
  2. Die Berücksichtigung von Forschung aus unterschiedlichen Fachrichtungen in der geplanten Synthesestudie macht die interdisziplinäre Ausrichtung der feministischen Friedensforschung deutlich.
  3. Die Erhebung schafft eine Übersicht über zentrale Akteur*innen im deutschsprachigen Raum, trägt zu deren Vernetzung bei
  4. und festigt so deren Sichtbarkeit auch auf internationaler Ebene.

Durch die systematische Erhebung und den Abgleich mit dem internationalen Diskurs werden Spezifika im deutschsprachigen Raum deutlich, aber auch Leerstellen herausgearbeitet. Die Vorgehensweise des Systematic Review ermöglicht zudem, auch Themenfelder zu inkludieren, die ansonsten wenig Sichtbarkeit erfahren.

Ziel des Projektes ist es, neben Ableitungen für weitere Forschungen die Ergebnisse in begrenztem Rahmen in Form von Lehrmaterialien auch für die hochschulische Lehrpraxis zugänglich zu machen und so nachhaltig den Zugang zukünftiger wissenschaftlicher Generationen zum Themenfeld der feministischen Friedensforschung zu erleichtern.

Abstract

Feminist foreign policy, the UN agenda “Women, Peace and Security”, gender-based violence in war, women’s rights as human rights – current political challenges underscore the relevance of the range of topics addressed by feminist peace studies. The topics, however, continue to be marginalized in the scientific mainstream, as the report of the German Council of Science and Humanities on the further development of peace and conflict studies in Germany (2019: 72) makes clear.

Nevertheless, feminist peace and conflict studies in German-speaking countries have undergone a remarkable development over the past three decades. The aim of this project is to systematically survey the current state of research in form of a synthesis study and thus contribute to its strengthening. With a view to the internationalization, interdisciplinarity and networking called for by the German Council of Science and Humanities (ibid.), the project aims to achieve the following:

  1. The state of feminist peace studies in German-speaking countries is systematically surveyed and compared with the international state of the art.
  2. The consideration of research from different disciplines in the planned synthesis study highlights the interdisciplinary orientation of feminist peace studies.
  3. The survey provides an overview of key actors in German-speaking countries, contributes to their networking
  4. and thus, also strengthens their visibility at the international level.

The systematic survey and comparison with international discourse highlights specifics in German-speaking countries, but also identifies gaps. The approach of the systematic review also makes it possible to include topics that would otherwise receive little visibility.

The aim of the project is to use the findings to inform further research and to make the results accessible to a limited extent in the form of teaching materials for use in higher education, thus sustainably facilitating access to the field of feminist peace research for future generations of academics.

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