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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet. Forced Displacement in Africa – The Stakeholders and Politics of Migration Governance

Projektleiterin: Dr. Franzisca Zanker, Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung
Projekttyp: Post-Doc Projekt
Fördersumme: 150 Tsd. Euro
Projektlaufzeit: 24 Monate

Forced Displacement in Africa – The Stakeholders and Politics of Migration Governance

Projektleiterin: Dr. Franzisca Zanker, Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung
Projekttyp: Post-Doc Projekt
Fördersumme: 150 Tsd. Euro
Projektlaufzeit: 24 Monate

Publikationen

Sebba, Ronald Kalyango und Franzisca Zanker. 2022. Political Stakes of Refugee Protection in Uganda, August 2022, Freiburg: Arnold-Bergstraesser Institute.

Krause, Ulrike und Nadine Segadlo, Franzisca Zanker und Hannah Edler. 2022. Zu Hause bleiben und „social distancing“ – für Geflüchtete oft nicht möglich. Bundeszentrale für politische Bildung – Kurzdossiers: (Flucht-)Migration und Gesundheit, Link.

Zanker, Franzisca. 2022. Plans for offshoring refugee protection undermine human dignity, African political interests, and international norms, Migration Control, Februar 2022, Link.

Moyo, Khangelani und Franzisca Zanker. 2022. No Hope for the ‘Foreigners’: The Conflation of Refugees and Migrants in South Africa, Journal of Immigrant & Refugee Studies, Journal of Immigrant & Refugee Studies, Link.

Segadlo, Nadine, Ulrike Krause, Franzisca Zanker und Hannah Edler. 2021. Effects of the COVID-19 pandemic on refugees and their protection in Kenya, Uganda, Ghana, Nigeria, South Africa and Zimbabwe, ABI Working Papers No. 18, Link.

Zanker, Franzisca. 2021. “Nowhere to be found”: Three Decades of UNHCR in South Africa, Völkerrechtsblog. Link.

Moyo, Khangelani, Kalyango Ronald Sebba und  Franzisca Zanker. 2021. Who is watching? Refugee protection during a pandemic – responses from Uganda and South Africa, In: Comparative Migration Studies, 9, 37, S. 1-19.

Zanker, Franzisca. 2021. Südafrika: Gestrandet am Kap der guten Hoffnung. Geflüchtete und der UNHCR in Südafrika, in: iz3W 385, S.10f. Link.

Zanker,  Franzisca. 2021. African perspectives on migration: Re-centring Southern Africa, in: Migration Studies, Juni 2021, Onlineveröffentlichung. Link.

Segadlo, Nadine; Krause, Ulrike; Zanker, Franzisca; Edler, Hannah. 2021. Everyone was overwhelmed by the fears and the panic of the unknown disease. Kenyan Refugee Protection and the COVID-19 Pandemic. IMIS Working Paper 10, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Osnabrück: IMIS. Link.

Logo, Kuyang Harriet. 2021. The Political Stakes of Displacement in South Sudan. Veröffentlichung des ABI (Arnold Bergstraesser Institute). Link.

Takaindisa, Joyce. 2021. The Political Stakes of Displacement and Migration in / from Zimbabwe. Veröffentlichung des ABI (Arnold Bergstraesser Institute). Link.

Moyo, Khangelani und Franzisca Zanker. 2020. Political Contestations within South African Migration Governance, Veröffentlichung des ABI (Arnold Bergstraesser Institute). Link.

Moyo, Khangelani und Franzisca Zanker. 2020. The Corona Virus and Migration Governance in South Africa: Business as Usual? Africa Spectrum, 55, 1, S.100ff.

Moyo, Khangelani und Franzisca Zanker. 2020. South Africa’s xenophobic agenda is impeding its coronavirus response, African Arguments, April 2020, Link.

Zusammenfassung

Zwangsmigration in Afrika: Interessenvertretung und Politische Herausforderungen

Im Februar 2019 versammelten sich die afrikanischen Führungsspitzen in Addis Abeba, Äthiopien, für den 32. AU Gipfel, bei dem verkündet wurde, das Jahr den „Geflüchteten, Zurückkehrenden und Binnenvertriebenen“ auf dem Kontinent zu widmen. Dort getroffene politische Entscheidungen müssen jedoch von den individuellen Mitgliedern in nationalstaatlichen Kontexten umgesetzt werden. Die politischen Dimensionen, in denen einzelne afrikanische Staaten Migration in ihren jeweiligen Kontexten bewältigen, sind noch weitgehend unerforscht, trotz der politischen Aufmerksamkeit, die unter anderem afrikanischer Migration in jüngster Zeit zugeteilt wird.

Dieses Projekt strebt an, auf diese Forschungslücke zu reagieren. Es beleuchtet die politischen Interessen und gesellschaftlichen Diskurse, die  Migrationsgovernance in und zwischen den Ländern Südsudan, Uganda, Zimbabwe und Südafrika aushandeln. Diese regionale Bandbreite erlaubt einen Vergleich von Gast- und Herkunftsländern, unterschiedlichen Konfliktarten sowie regionalen Unterschieden.

Menschen sind auf unterschiedliche Arten und Weisen in Bewegung. Nur durch die Betrachtung, wie mit Geflüchteten und anderen Migrant*innen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene umgegangen wird, können wir nachvollziehen, wie verschiedenen Formen von Migration womöglich politisch instrumentalisiert oder gegeneinander ausgespielt werden. Aus diesem Grund versteht dieses Projekt Zwangsmigration als nur eine Form von Migration neben zum Beispiel regulärer und irregulärer Auswanderung und Einwanderung.

Theoretischer Anspruch des Projekts ist es, Migrations- und Konfliktforschung zu verbinden. Insbesondere Debatten über Friedensförderung erweitern unser Verständnis der politischen Dimension von Migration aus mehreren Gründen. Erstens baut Migrationsgovernance, ähnlich wie Friedensförderung,  auf einem komplexen Zusammenspiel von diversen Akteuren auf, das unter anderem auch die politische Handlungsfähigkeit von nichtstaatlichen Akteuren hervorhebt. Zweitens können wir die Idee der internen und externen Intervention als heuristisches Werkzeug nutzen, um die potenziellen unterschiedlichen politischen Auswirkungen von verschiedenen Ebenen der Migrationsgovernance zu differenzieren. Darauf aufbauend wird das Projekt außerdem die verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Interessenvertretungen betrachten, die an der strategischen Entwicklung von Migrationsgovernance beteiligt sind, und ihre Rolle sowie die Art der Einflussnahme beleuchten. Somit differenziert das Projekt aus mehrstufiger Perspektive zwischen verschiedenen Arten von Handlungsebenen (extern/intern) und Akteuren (staatlich/nichtstaatlich).

Der qualitative Zugang des Projekts umfasst eine Mischung aus Sekundärforschung zu Südsudan und Simbabwe und Feldforschung in Uganda und Südafrika, die Interviews und Fokusgruppen beinhaltet. Um partizipative Forschung zu ermöglichen und Ungleichheiten in der Wissensproduktion zu reduzieren, wird die Forschung in enger Kooperation mit afrikanischen Forscher*innen durchgeführt.

Das Projekt wurde im Juni 2019 begonnen und wird bis 2021 von der Deutschen Stiftung Friedensforschung finanziert.

Link zur Projekthomepage. 

Auf dem Foto sind Menschen bei einer Sitzung der African Union zu sehen.
© GoverntmentZA
Auf dem Foto sind Waffen und Helme der Blauhelmtruppe zu sehen,
© UNO

Abstract

Displacement in Africa: The Politics and Stakeholders of Migration Governance

In February 2019, African leaders gathered in Addis Ababa for the 32nd AU Summit, where the year was declared to be dedicated to ‘Refugees, Returnees and Internally Displaced Persons’ on the continent. But political decisions need to be implemented by individual member states, and the political dimension of how individual African states (and with whom) deal with migration in their own contexts is still largely a black box, despite the political attention (African) migration has received in recent times.

Empirically, this project seeks to address this research gap, by considering the political stakes and societal discourse related to migration governance in (and across) four cases in Sub-Saharan Africa, namely South Sudan, Uganda, Zimbabwe and South Africa. This variation allows for a comparisons of hosts and sending nations, different types of conflict as well as regional differences. People are on the move in different ways, and only by considering the way refugees and other migrants are dealt with together, can we understand how different forms of migration may become politically instrumentalized or played off against each other. For this reason, this project considers displacement amongst other forms of migration (e.g. regular and irregular emigration and immigration).

Theoretically, the research will endeavour to bridge migration studies with conflict studies. In particular peacebuilding debates adds to our understanding of the political dimension of migration for several reasons. First, like for peacebuilding, migration governance builds on a complex interaction of actors that also highlights the political agency of non-governmental ones. Second, we can use the idea of intervention – both external and internal – as a heuristic tool to further differentiate about the varying political impact that different levels of migration governance can have. Building on this, the project seeks to further consider the different types of stakeholders    (including both governmental and non-governmental ones) involved in developing migration governance polices, their role and type of influence. Thus, the project differentiates applies a multi-scalar perspective, differentiating between multiple types of agency (external/internal) and actors (governmental/non-governmental).

Methodologically, the research is qualitative, and involves a mixture of both desk research (South Sudan, Zimbabwe) and field work (Uganda, South Africa), including interviews and focus groups. In order to allow for participatory research and reduce inequalities in knowledge production, the research will be conducted in close cooperation with African researchers.

Link to the project homepage.

Project Duration: June 2019 – May 2021 (24 months)
Contact: Dr Franzisca Zanker

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