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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet. Heidelberger Dialog zur internationalen Sicherheit 2018: Grenzen – Konflikte, Klärung, Konsequenzen

Projektleiterin: Dr. Magdalena Kirchner, Forum für internationale Sicherheit Heidelberg e.V
Projekttyp: Vernetzungsförderung
Fördersumme: 2 Tsd. Euro
Veranstaltung: Heidelberg, 09. bis  11. November 2018

Heidelberger Dialog zur internationalen Sicherheit 2018: Grenzen – Konflikte, Klärung, Konsequenzen

Projektleiterin: Dr. Magdalena Kirchner, Forum für internationale Sicherheit Heidelberg e.V
Projekttyp: Vernetzungsförderung
Fördersumme: 2 Tsd. Euro
Veranstaltung: Heidelberg, 09. bis  11. November 2018

Zusammenfassung

Unter dem Thema „Grenzen in einer entgrenzten Welt: Konflikte, Klärung, Konsequenzen“ veranstaltet das Forum für internationale Sicherheit Heidelberg (FiS) den diesjährigen Heidelberger Dialog zur internationalen Sicherheit (HDIS) vom 9. bis 11. November. Das FiS ist eine 2009 gegründete Initiative von Studierenden und Promovierenden der Universität Heidelberg. Das Ziel der Organisation ist die Vernetzung und der Dialog zwischen unterschiedlichen Institutionen und Personen zu Themen der Außen- und Sicherheitspolitik. Zu diesem Zweck organisiert das FIS regelmäßig Veranstaltungen verschiedenen Formats.
Ein besonderes Format bietet der seit 2009 jährlich stattfindende Heidelberger Dialog zur internationalen Sicherheit (HDiS), mit seinem zweitägigen Workshop-Programm zu jeweils einem Oberthema bzw. einer sicherheitspolitisch relevanten Fragestellung. Die Zielgruppe des Programms bilden andere Studierende sowie Young Professionals, wobei die Anmeldung allen Personen grundsätzlich offen steht. Das diesjährige Programm soll den Teilnehmern innerhalb verschiedenster Formate einen möglichst vielseitigen Einblick in das Thema ermöglichen. Den Auftakt der Veranstaltung stellt die öffentliche Podiumsdiskussion am 9. November dar, dieses Jahr unter dem Thema „Grenzen von humanitären Interventionen“. Während sich die Workshops stark (sicherheits-)politischen Themen widmen, konzentriert sich die Podiumsdiskussion vor allem auf die Herausforderungen, Dilemmata und die Nachhaltigkeit von humanitären Interventionen und beleuchtet sie aus verschiedenen fachlichen Perspektiven.
Auf dem Podium diskutieren Prof. Dr. Jamie Shea, (ehem. NATO Deputy Assistant Secretary General), Dr. Ulrike von Pilar (Gründungspräsidentin von Ärzte ohne Grenzen Deutschland), Alexandra Kemmerer (Leiterin des Berliner Büros des Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht) und Gregor Hofmann (Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung).
Am Samstag den 10. November beginnt das exklusive Programm der Teilnehmer. Im Vorfeld mussten sich diese auf einen von drei Workshops bewerben, die jeweils einen besonderen Fokus auf verschiedene Aspekte des übergeordneten Themas legen. Als gemeinsame Basis, nehmen alle Teilnehmer zunächst an einer Einführungsvorlesung von Dr. Christoph Bergmann (Dozent am South-Asia-Institute der Universität Heidelberg) teil, in dem Grundbegriffe und zentrale Theorien zur Analyse des Phänomens Grenze vorgestellt werden. Danach erfolgt die Arbeit in den drei Gruppen. Der erste Workshop mit dem Titel „Diplomatische Strategien zur Lösung von Autonomiekonflikten“ steht unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Riedel (Professorin für Politische Wissenschaften an der Universität Magdeburg und Senior Researcher bei der Stiftung Wissenschaft und Politik). Der Fokus liegt dabei auf den diplomatischen Strategien zur Lösung von Autonomiekonflikten anhand der Beispiele Ukraine, Spanien und dem Vereinigten Königreich.
Der zweite Workshop „Grenzen als Konfliktgegenstand“, befasst sich mit konkreten Beispielen von Grenzkonflikten und wird von Martina Beil (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH) geleitet. Unter dem Titel „Grenzerosion? Souveränität als dehnbares Konzept“ stellt Manuel Gath (Project Manager bei „Das Progressive Zentrum“ und ehemaliger Vorsitzender der „Jungen Europäischen Förderalisten“) das Thema der staatlichen Souveränität in den Mittelpunkt. Am Ende der Workshoparbeit erarbeiten alle Gruppen ein Ergebnis, welches den anderen Gruppen am 11. November vorgestellt wird. Der Samstag mündet in einem „Social Event“, welches den Teilnehmern die Möglichkeit des zwanglosen Austauschs bietet. Anhand von Kurzvorträgen dreier Referenten, soll zusätzlich der Blick für unterschiedlichen regionalen Sichtweisen des Themas Grenzen geweitet und geschärft werden. Hierzu referieren Elif Askin (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für ausländisches und öffentliches Recht und Völkerrecht), Felix Schulte (Dozent für Vergleichende Politik am Institut für politische Wissenschaft der Universität Heidelberg) und Abhimanyu Pandey (Doktorant am South-Asia-Institute der Universität Heidelberg, Abteilung Ethnologie).
Nach der Präsentation der Workshopgruppen am 11. November, nehmen alle Teilnehmer an einem Mediationsworkshop teil. Der praxisorientierte Workshop beschäftigt sich mit der Mediation als ein mögliches Verfahren der Konfliktvermittlung. Nach einer theoretischen Einführung in die Kommunikationstechniken der Mediation werden diese in Gruppen- und Rollenspielen aktiv erprobt. Der Heidelberger Dialog erfolgt in freundlicher Kooperation mit der ZEIT-Stiftung, Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem Institut für Politische Wissenschaft Heidelberg, dem Karl Jaspers Centre des Asia and Europe in a Global Context, dem Katholischen Universitätszentrum Heidelberg und der Deutsche Stiftung Friedensforschung, welche die Veranstaltung in dieser Form ermöglichen. Die Anmeldung und weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.fis-hd.de. Das Programm erfolgt in deutscher, die Podiumsdiskussion in englischer Sprache.

Abstract

The Forum für internationale Sicherheit Heidelberg (FiS) organizes this year’s Heidelberger zur internationalen Sicherheit Heidelberg (HDIS) from 9 to 11 November, focusing on the overall topic „Grenzen in einer entgrenzten Welt: Konflikte, Klärung, Konsequenzen“. The FiS is an initiative founded in 2009 by students and PhD students at the University of Heidelberg. The aim of the organization is to establish a dialogue between different institutions and persons on foreign and security policy issues. To this end, it regularly organizes events of various formats.
The Heidelberg Dialogue on International Security (HDIS), which has been taking place every year since 2009, offers a two-day workshop program, dealing with one main topic. The target group of the program are other students as well as young professionals, whereby the registration is generally open to all persons. This year’s program is intended to provide participants within a wide range of formats, offering a wide range of insights into the topic.
The kick-off event is traditionally the public panel discussion on November 9, this year under the theme „Grenzen von humanitären Interventionen“. While the workshops deal with (security) political issues, the panel discussion focuses on challenges, dilemmas, and the sustainability of humanitarian interventions, which will be explored from different professional perspectives. On the podium, Prof. Dr. Jamie Shea, (formerly NATO Deputy Assistant Secretary General), dr. Ulrike von Pilar (founding president of Doctors Without Borders Germany), Alexandra Kemmerer (head of the Berlin office of the Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law) and Gregor Hofmann (Hessian Foundation for Peace and Conflict Research).
On Saturday the 10th of November the official workshop program starts. Prior to the event, the participants had to apply for one of three workshops, each with a special focus on the topic of borders. As a common basis, all participants take part in an introductory lecture by Dr. med. Christoph Bergmann (lecturer at the South Asia Institute of the University of Heidelberg), in which basic concepts and central theories for the analysis of the border phenomenon are presented. Afterwards, the participants are divided into the three workshop groups. The first workshop titled „Diplomatische Strategien zur Lösung
von Autonomiekonflikten“, is under the direction of Prof. Dr. med. Sabine Riedel (Professor of Political Science at the University of Magdeburg and Senior Researcher at the Stiftung Wissenschaft und Politik). Her aim is to discuss diplomatic strategies to resolve autonomy conflicts using the examples of Ukraine, Spain and the United Kingdom.
The second workshop „Grenzen als Konfliktgegenstand“deals with concrete examples of border conflicts and is led by Martina Beil (German Society for International Cooperation). The last workshop „Grenzerosion? Souveränität als dehnbares Konzept“is directed by Manuel Gath (Project Manager at“ The Progressive Center „and former chairman of the“ Young European Promotionalists „) and focuses on state sovereignty. At the end of the workshop, all groups produce an output, which is presented to the other groups on November 11th.
The program on Saturday finishes with a „Social Event“, which offers the participants the opportunity of an informal exchange. Additionally, three short lectures by three speakers provide insights into different regional perspectives on borders. Elif Askin (Researcher at the Max Planck Institute for Comparative and Public Law and International Law), Felix Schulte (Lecturer for Comparative Politics at the Institute for Political Science of the University of Heidelberg) and Abhimanyu Pandey (PhD student at the South Asia Institute of the University of Heidelberg) display their individual perspectives on the topic.
After the presentation of the workshop groups on November 11, all participants are taking part in a mediation workshop. The practice-oriented workshop deals with mediation as a possible method of mediating conflicts. After a theoretical introduction to the communication techniques of mediation, they are actively tested in group and role-playing games.
The Heidelberg Dialogue is conducted in friendly cooperation with the ZEIT Foundation Ebelin and Gerd Bucerius, the Institute for Political Science Heidelberg, the Karl Jaspers Center of Asia and Europe in a Global Context, the Catholic University Center Heidelberg and the German Foundation for Peace Research, which enable the event in this form.
Registration and further information about the program can be found at www.fis-hd.de
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