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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet. Science · Peace · Security ’21

Projektleiter*in: Prof. Dr. rer. nat. Malte Göttsche, Aachen Institute for Advanced Study in Computational Engineering Science (AICES), RWTH Aachen
Projekttyp: Tagungsförderung (Kooperationsprojekt)
Fördersumme: 35 Tsd. Euro
Veranstaltung: Aachen, 8. bis 10. September 2021

Science · Peace · Security ’21

Projektleiter*in: Prof. Dr. rer. nat. Malte Göttsche, Aachen Institute for Advanced Study in Computational Engineering Science (AICES), RWTH Aachen
Projekttyp: Tagungsförderung (Kooperationsprojekt)
Fördersumme: 35 Tsd. Euro
Veranstaltung: Aachen, 8. bis 10. September 2021

Publikationen

  • Tagungsbericht von SPS’21
  • Conference Proceedings

Zusammenfassung

Das internationale Sicherheitsumfeld ist zunehmend durch den Verfall der klassischen Rüstungskontrollarchitektur, den Aufstieg von Großmachtpolitik und schwindendes Vertrauen zwischen Staaten gekennzeichnet. Die Zukunft ist unklar. Neue Entwicklungen in Militär- und Dual-Use-Technologien sowie Modernisierungsprogramme für Waffen machen die Bemühungen um Frieden und Sicherheit noch komplexer. Es ist unerlässlich, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten und verlorenes Vertrauen wiederherzustellen.

SCIENCE · PEACE · SECURITY ’21 brachte vom 8. bis 10. September 2021 Experten zu einer interdisziplinären, internationalen Konferenz zusammen, um diese Themen zu diskutieren. Die von der Forschungsgruppe Nukleare Verifikation und Abrüstung der RWTH Aachen organisierte Konferenz war nach der SPS ’19 in Darmstadt die zweite Instanz der alle zwei Jahre stattfindenden Konferenzreihe SCIENCE · PEACE · SECURITY. Die Reihe entstand nicht zuletzt als Antwort auf die vom Wissenschaftsrat im Juli 2019 veröffentlichten ‘Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Friedens- und Konfliktforschung‘, die den Ausbau von Interdisziplinarität und Internationalität im Bereich der Friedensforschung fordern.

Unter der Überschrift ‘The impact of new technologies: Between destabilization and enabling resilience‘ wurden 5 zentrale Themenfelder diskutiert:

  • Bringing Science and Politics closer together
  • Confidence Building Measures, Treaties and Institutions
  • Dual-Use Technology & Responsible Innovation
  • Information Manipulation and Disinformation
  • Increasing Autonomy in Weapon Systems

Insgesamt zählte die Konferenz rund 220 Teilnehmer/innen, 60 Redner/innen und 18 Posterbeiträge. Präsentationen und Diskussionen fanden in insgesamt 18 thematischen Sitzungen, einer Postersitzung, 7 Plenarvorträgen und 3 Podiumsdiskussionen statt.

Die Konferenz brachte Wissenschaftler/innen und Entscheidungsträger/innen aus der ganzen Welt zusammen. Das Programmkomitee bestand aus Wissenschaftler/innen aus ganz Europa. Von den angemeldeten Teilnehmer/innen stammten etwa 50 % aus Deutschland, die meisten anderen aus Europa. Dennoch waren mit Ausnahme von Australien alle Kontinente vertreten.

Die Konferenz vor Ort an der RWTH Aachen abzuhalten wurde durch die Pandemie-Situation unmöglich gemacht, weshalb sie stattdessen als reines Online-Format stattfand.

Alle Konferenz-Abstracts sowie ein Konferenzbericht werden von RWTH Publications unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht. Darüber hinaus werden der Tagungsbericht sowie einige der hochwertigsten Beiträge als begutachtete Artikel in einer Sonderausgabe der Friedens-Warte veröffentlicht.

Folgekonferenzen der Reihe sind bereits in Planung: Die SPS’23 soll an der TU Darmstadt und die SPS’25 am Forschungszentrum Jülich stattfinden.

Abstract

The international security environment is increasingly being marked by the demise of the classical arms control architecture, the rise of great power politics, and eroding trust among states. Its future is unclear. New developments in military and dual-use technology, as well as weapon modernization programs add complexity to any effort towards peace and security. Staying on top of these developments and making strides towards rebuilding lost trust is imperative.

SCIENCE · PEACE · SECURITY ’21 brought together experts in an interdisciplinary, international conference to discuss these issues. Held from 8th to 10th of September 2021 and organized by the Nuclear Verification and Disarmament Research group at RWTH Aachen, it was the second installment in the biannual SCIENCE · PEACE · SECURITY conference series, following the inaugural SPS ’19 held in Darmstadt. The series has come into existence in part as an answer to recommendations for the further development of peace and conflict research published by the German Council on Science and Humanities in July 2019, which demanded the expansion of both interdisciplinarity as well as internationality in the field.

Under the headline ‘The impact of new technologies: Between destabilization and enabling resilience’, the discussions focused on 5 key topic areas:

  • Bringing Science and Politics closer together
  • Confidence Building Measures, Treaties and Institutions
  • Dual-Use Technology & Responsible Innovation
  • Information Manipulation and Disinformation
  • Increasing Autonomy in Weapon Systems

In total, the conference involved about 220 participants, 60 speakers and 18 posters. Presentations and discussions took place in a total of 18 thematic sessions, one poster session, 7 plenary talks and 3 panel discussions.

The conference brought together scientists and officials from around the world. The program committee was comprised of academics from all over Europe. Among the registered participants, about 50% stemmed from Germany, most others from other European countries. Nevertheless, all continents except for Australia were represented.

While the conference was originally planned to be held on-site at RWTH Aachen, the pandemic situation made this impossible and necessitated a shift to a purely online format instead.

All conference abstracts alongside a conference report will be published by RWTH Publications under a Creative Commons Licence. Furthermore, the conference report as well as some of the highest quality contributions will be published as peer-reviewed papers in a special issue of the Friedens-Warte.

Follow up conferences in the series are already in the works, with SPS’23 planned to be held at TU Darmstadt and SPS’25 at Forschungszentrum Jülich.

The Rowman and Littlefield Handbook on Peace and Conflict Studies: Perspectives...Sexualisierte Gewalt gegen Männer im Kontext von Krieg und Vertreibung
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