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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet.Perspektiven einer sozialpsychologischen Friedensforschung in Deutschland

Projektleiterin: Prof. Dr. Tobias Rothmund, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Projekttyp: Strategietagung (Förderbereich 3)
Fördersumme: 27 Tsd. Euro
Veranstaltung: Jena, 14. bis 16.10.2022

Perspektiven einer sozialpsychologischen Friedensforschung in Deutschland

Projektleiterin: Prof. Dr. Tobias Rothmund, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Projekttyp: Strategietagung (Förderbereich 3)
Fördersumme: 27 Tsd. Euro
Veranstaltung: Jena, 14. bis 16.10.2022

Zusammenfassung

Die für den Zeitraum 14. bis 16. Oktober 2022 geplante Veranstaltung ist als nationale Strategietagung mit ca. 50 teilnehmenden wissenschaftlichen Expert*innen an der Friedrich-Schiller Universität Jena angelegt. Sie dient dazu, sozialpsychologische Perspektiven auf die Friedens- und Konfliktforschung zu entwickeln. Die Tagung wird als Expert*innenworkshop ausgerichtet und soll Impulse für eine Überwindung der in der Literatur seit längerem beklagten mangelnde Vernetzung und Institutionalisierung der sozialpsychologisch fundierten Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland liefern. Mit dem Forum Friedenspsychologie e.V. existiert zwar ein Zusammenschluss an Psycholog*innen die im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung tätig sind. In Ergänzung dazu sollen im Rahmen der Strategietagung jedoch auch diejenigen sozialpsychologische Forschungsbereiche stärker an die Friedens- und Konfliktforschung angebunden werden, die sich nicht primär auf internationale Konflikte beziehen. Hierzu zählen neben (a) Intergruppengewalt auch (b) politische Radikalisierung und Extremismus, (c) gruppenbezogene Diskriminierung, (d) Prozesse der Aussöhnung, Vergebung und Wiedergutmachung, und (e) Flucht und Migration.

Die Tagung gibt Sozialpsycholog*innen die Möglichkeit innovative Ideen für gemeinsame interdisziplinäre Forschungsvorhaben im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung zu entwickeln. Geplant ist daher kein traditionelles, Vortrags-basierten Konferenzformat sondern eine interaktive und hybride Form folgen, in der die Teilnehmenden während der Tagung Perspektiven für neue Projekte und Kooperationen entwickeln. Konkret ist Tagung so angelegt, dass Expert*innen aus der Sozialpsychologie vor Ort in verschiedenen Panels (a) theoretische oder methodische Herausforderungen, (b) Forschungsdesiderata und (c) mögliche Entwicklungsperspektiven einer sozialpsychologisch fundierten Friedens- und Konfliktforschung gemeinsam erarbeiten und entwickeln. Internationale und interdisziplinäre Expert*innen ergänzen diesen Prozess durch digitale Impulsreferate und kritisches Feedback. Die im Plenum diskutierten Ergebnisse sollen im Nachklang der Tagung zu Thesenpapieren ausgearbeitet und im Rahmen eines Sonderhefts (bspw. in Social Psychology) publiziert werden.

Abstract

The event, scheduled for October 14-16, 2022, is designed as a national conference with approximately 50 participating scientific experts at the Friedrich Schiller University of Jena. Its purpose is to develop social psychological perspectives on peace and conflict studies. The conference will be organized as an expert workshop and intends to provide impulses for overcoming a lack of networking and institutionalization of social psychology-based peace and conflict research in Germany. The Forum Friedenspsychologie e.V. is an association of psychologists working in the field of peace and conflict research. In addition to this, however, the strategy conference aims to link those areas of social psychological research more closely to peace and conflict research that do not primarily relate to international conflicts. In addition to (a) intergroup violence these include (b) political radicalization and extremism, (c) group-based discrimination, (d) processes of reconciliation, forgiveness, and reparation, and (e) flight and migration.

The conference will give social psychologists the opportunity to develop innovative ideas for joint interdisciplinary research projects in the field of peace and conflict studies. The conference will not be a traditional lecture-based conference format, but rather an interactive and hybrid format in which participants will develop perspectives for new projects and collaborations during the conference. In concrete terms, the conference is designed in such a way that experts from the field of social psychology will work together in various panels to identify and develop (a) theoretical or methodological challenges, (b) research desiderata, and (c) possible development perspectives for social psychology-based peace and conflict research. International and interdisciplinary experts will complement this process with digital keynote speeches and critical feedback. The results discussed in the plenary session will be elaborated into theses papers and published in a special issue (e.g. in Social Psychology).

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