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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet.The complexity of global nuclear (dis)ordering

Projektleiterin: Dr. Carmen Wunderlich, Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen
Projekttyp: Vernetzungsprojekt (Förderbereich 2: Vernetzung und Wissenstransfer)
Fördersumme: 8 Tsd. Euro
Veranstaltung: Berlin, 27./28. Oktober 2022

The complexity of global nuclear (dis)ordering

Projektleiterin: Dr. Carmen Wunderlich, Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen
Projekttyp: Vernetzungsprojekt (Förderbereich 2: Vernetzung und Wissenstransfer)
Fördersumme: 8 Tsd. Euro
Veranstaltung: Berlin, 27./28. Oktober 2022

Publikation

  • Tagungsbericht

Zusammenfassung

Der aktuelle Krieg in der Ukraine offenbart die Notwendigkeit wie Brüchigkeit einer nuklearen Ordnung. Doch diese befindet sich bereits seit längerem in einer Krise. Zwar existiert ein komplexes Geflecht an formellen und informellen Institutionen, um die friedliche Nutzung von Kernenergie abzusichern, die Weitergabe von Kernwaffen einzudämmen und ihre Abrüstung zu befördern. Nukleare Ordnungsbildung sieht sich aber einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber: Zum einen der wachsenden Komplexität institutioneller Strukturen, aber auch einem grundlegenden Wandel des Kontextes, in den die Elemente der Ordnung eingebettet sind. In einer durch Unsicherheit, Multipolarität und Großmächtekonkurrenz ausgezeichneten Welt scheinen Akteure zunehmend von formellen Institutionen abzukehren.

Vor diesem Hintergrund ist die intensive wissenschaftliche wie praktische Beschäftigung mit der nuklearen Ordnung sowie Prozessen der Ordnungsbildung dringend geboten. Die Tagung „The Complexity of Nuclear (Dis)Ordering“, die vom 27. bis 28. Oktober 2022 in Berlin stattfindet, nimmt sich dieser Aufgabe an.

Die Tagung verfolgt drei Ziele:

  1. Erstens bildet sie den Auftakt einer Serie an Schritten, um der Forschung zur Komplexität nuklearer Ordnungsbildung neues Momentum zu verleihen und Forschende stärker miteinander zu vernetzen. Neben der theoretischen Ergründung und Weiterentwicklung der Forschung zur Komplexität nuklearer Ordnungsbildung soll es auch darum gehen, Antworten auf drängende politische Herausforderungen zu finden und diese in Vorschläge für praktische Handlungsoptionen zu überführen.
  2. Die Tagung adressiert diese drei übergeordneten Teilziele (Vernetzung/Theorie­entwicklung/ Praxistransfer):  Zunächst bringt sie führende Wissenschaftler*innen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Teilaspekten nuklearer Ordnungsbildung beschäftigt haben, und die für je unterschiedliche Beiträge für einen Sonderband gewonnen werden konnten, der im Frühjahr 2023 bei einer international renommierten Zeitschrift eingereicht werden soll. Im Mittelpunkt der Tagung steht entsprechend die Diskussion der einzelnen Beiträge.
  3. Der geplante Autor*innen-Workshop wird – drittens – von einer öffentlichen Abendveranstaltung flankiert (voraussichtlicher Titel „The Future of Nuclear Ordering – Taking Stock after the NPT Review Conference and the First TPNW Meeting of States Parties“), die darauf abzielt, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Thematik zu schärfen und mit den relevanten politischen Akteur*innen ins Gespräch zu kommen. Zum einen hat der Ukraine-Krieg die Herausforderungen nuklearer Ordnungsbildung in den Blick gerückt. Daneben stellen sich aber auch Fragen bezüglich der künftigen institutionellen Ausgestaltung der nuklearen Ordnung: Im Juni und August diesen Jahres fanden mit dem Ersten Staatentreffen des Atomwaffenverbotsvertrages und der zehnten Überprüfungskonferenz des Nuklearen Nichtverbreitungsvertrages zwei zentrale Ereignisse statt, deren wissenschaftliche Einordnung für die interessierte (Fach-)Öffentlichkeit, politische Entscheidungsträger*innen sowie Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen und Think-tanks von Relevanz ist. Ziel ist es, derzeitige Entwicklungen der nuklearen Ordnung einzuordnen und Denkanstöße zu politischen Handlungsbedarfen zu geben.

Abstract

The current war in Ukraine reveals the necessity and fragility of a nuclear order. But this order has been in critical condition for some time. A complex web of formal and informal institutions exists to safeguard the peaceful use of nuclear energy, curb the proliferation of nuclear weapons, and promote their disarmament. Nuclear ordering, however, faces a variety of challenges: First, the growing complexity of institutional structures, but also a fundamental change in the context in which the elements of the order are embedded. In a world characterized by uncertainty, multipolarity, and increasing great power competition, actors increasingly appear to be moving away from formal institutions.

Against this background, the scientific as well as practical study of nuclear order as well as processes of (dis)ordering is urgently needed. The conference „The Complexity of Nuclear (Dis)Ordering,“ which will take place in Berlin on October 27-28, 2022, addresses this task.

The conference has three goals:

  1. First, it marks the beginning of a series of steps to give new momentum to research on the complexity of nuclear ordering and to build up a cohesive network among academics working on these issues. In addition to the theoretical exploration and further development of the literature on the complexity of nuclear (dis)ordering, the goal is also to find answers to pressing political challenges and to translate these into proposals for practical options for action.
  2. The conference addresses these three overarching objectives  (networking/theory development/practice transfer):  First, it brings together leading scholars who have worked on different aspects of nuclear ordering, and who have each committed to contribute to a special volume to be submitted to an internationally renowned journal in spring 2023. Accordingly, the focus of the conference will be on the discussion of the individual contributions.
  3. The planned author workshop will – thirdly –  be accompanied by a public evening event (expected title „The Future of Nuclear Ordering – Taking Stock after the NPT Review Conference and the First TPNW Meeting of States Parties“), which aims to raise public awareness of the topic and to enter into discussion with the relevant political actors. While the Ukraine war has brought the challenges of nuclear (dis)ordering (back) into focus, 2022 has witnessed two other major events whose outcomes will likely impact the global nuclear order: The First Meeting of the States Parties to the Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, and the Tenth Review Conference of the Treaty on the Non-Proliferation of Nuclear Weapons. The public event is geared towards providing critical assessments of the current status of nuclear (dis)ordering as well as food for thought on the need for political actions which is relevant for the interested public, political decision-makers as well as civil society representatives and Berlin think-tankers.
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