• Twitter
  • Instagram
  • LinkedIn
  • Kontakt
  • Impressum
  • Über Uns
    • Stiftung
      • Satzung
      • Stiftungssitz
      • Ludwig-Quidde-Stiftung
    • Organe / Gremien
      • Vorstand
      • Stiftungsrat
      • Beirat
    • Kontakt
      • Datenschutzerklärung
      • Impressum
      • Ansprechpartner*innen
  • Antragstellung
    • Allgemein
      • Förderkonzept
      • Förderbereiche
      • Negativliste
    • Antrag
      • Elektronische Antragstellung
      • Begutachtung
      • Downloads
  • Projekte
    • Aktuelle Projekte
      • Forschungsprojekte (FB 1)
      • Vernetzung & Wissenstransfer (FB 2)
      • Thematische Förderlinie (FB 3)
    • Förderarchiv
      • Förderarchiv ab 2017
      • Förderarchiv 2011 bis 2016
      • Förderarchiv 2006 bis 2010
      • Förderarchiv 2001 bis 2005
    • Überblick
      • Forschungslandkarte
      • Ausnahmeprojekte
  • Aktivitäten
    • Fachtagungen
      • Wendepunkte
      • Peacebuilding
      • Strategies for Peace
      • Religionen u. Weltfrieden
    • Verbundkooperationen
      • Gesellschaft extrem
      • MAPEX-Verbundprojekt
      • Flucht und Vertreibung
      • Salafismus in Deutschland
    • Veranstaltungen
      • Vor Ort
      • Jubiläen
      • Kooperationsveranstaltungen
    • Transfer
      • Fachgespräche
      • Parlamentarische Abende
      • Kooperation mit Auswärtigem Amt
  • Publikationen
    • Stiftungseigene Reihen
      • Forschung DSF
    • Aus unserer Arbeit
      • Newsletter
      • Jahresberichte
      • Forum DSF
      • Eigene Buchpublikationen
    • Projektpublikationen
      • Publikationsarchiv
      • Tagungsberichte | Ergebnisse aus der Tagungsförderung
  • Service
    • Geschäftsstelle
      • FAQ – Häufig gestellte Fragen
      • Praktika
      • Anfahrt
    • Aktuelles & Presse
      • News
      • Medieninformationen
      • Newsletteranmeldung
  • Suche
  • Menü Menü

Drei Post-Doc Projekte in die Förderung der DSF aufgenommen

Die Forschungsvorhaben im Bereich Post-Doc werden mit einem finanziellen Volumen von bis zu 150 Tsd. Euro und einer Laufzeit von maximal 30 Monaten gefördert. Das Ziel der Post-Doc Projekte liegt darin, wissenschaftliche Nachwuchskräfte zu qualifizieren und den Projektnehmer*innen den Raum zu lassen ein eigenes Projekt durchzuführen. Denn gerade in der Phase nach der Promotion soll die Möglichkeit eröffnet werden, eigene Forschungsmittel einzuwerben und sich für die weitere akademische Karriere zu qualifizieren. Auf diese Weise können die Wissenschaftler*innen sich eine Reputation aufbauen. Weitere Informationen zur Antragsstellung finden sie in der entsprechenden Kategorie.

Auf dem Bild sind drei Menschen mit ihren Laptops an einem Tisch zu sehen.
© Rawpixel.com
Auf dem Foto ist das Gesicht einer Frau zu sehen.
© Becker-Jakob

DAS BESITZVERBOT FÜR BIOLOGISCHE WAFFEN – EINE NORM DES VÖLKERGEWOHNHEITSRECHTS

Das Biowaffen-Übereinkommen (BWÜ), das den Besitz biologischer Waffen verbietet, steckt wie viele abrüstungspolitische Vertragswerke in einer Krise und verfügt deshalb nur über eine begrenzte politische Wirkmächtigkeit. Gleichzeitig erlangen biotechnologische Entwicklungen eine immense Dynamik, die das Interesse an Biowaffen steigern könnte und eigentlich eine Weiterentwicklung des BWÜ erforderlich macht – was aber politisch auf absehbare Zeit nicht umsetzbar sein dürfte. Dr. Una Becker-Jakob, HSFK, befasst sich deshalb mit der wissenschaftlich innovativen Fragestellung, ob sich die Biowaffenkontrolle jenseits des BWÜ über das Völkergewohnheitsrecht stärken lässt.

Ausgehend von einer empirischen Erhebung über die Staatenpraxis zum Besitz von Biowaffen analysiert Jakob, ob sich auch eine begleitende Rechtsauffassung identifizieren lässt. Sofern sich hieraus eine völkergewohnheitsrechtliche Norm gegen den Besitz biologischer Waffen ableiten lässt, stellt sich die Frage, wie diese Norm beziehungsweise das Völkergewohnheitsrecht insgesamt als ein politisches Instrument zur Stärkung der multilateralen Rüstungskontrolle genutzt werden kann.

Weitere Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie hier über das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt a.M. und Dr. Una Jakob.

Auf dem Foto ist das Gesicht einer Frau zu sehen.
© Amaral

A PUBLIC PEACE PROCESS? DISCLOSING COOPERATION IN PEACE NEGOTIATIONS IN COLOMBIA AND NORTHERN IRELAND

Friedensverhandlungen zwischen den Konfliktparteien werden in der Regel hinter verschlossenen Türen und ohne Einbindung der Öffentlichkeit geführt. Die bisherige Forschung hat die negativen Auswirkungen dieses Vorgehens auf den Verhandlungsprozess deutlich gemacht. Dr. Joana Amaral geht in ihrem Projekt der Forschungsfrage nach, warum die Kooperation der Parteien bei Friedensverhandlungen teilweise vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wird und teilweise nicht. Diese unterschiedlichen Vorgehensweisen sollen am Beispiel zweier Fallstudien, den Friedensverhandlungen in Kolumbien zwischen der Regierung und Guerillaorganisation FARC sowie dem Friedensabkommen in Nordirland, untersucht werden.

Amaral wählt hiermit einen neuen Forschungsansatz, der weniger den Aushandlungsprozess in den Mittelpunkt stellt, sondern, wie sich die Verhandlungen auf die politischen Beziehungen auswirken und wie die Veränderungen öffentlich zugänglich werden. Hierdurch sollen neue Erkenntnisse gewonnen werden, wie in Mediationsprozessen eine Balance zwischen der Notwendigkeit zur Vertraulichkeit und der Transparenz durch öffentliche Informationen gefunden werden kann.

Weitere Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie hier über das Zentrum für Konfliktforschung der Universität Marburg und Dr. Joana Amaral.

Auf dem Foto ist das Gesicht einer Frau zu sehen.
© Zanker

Forced Displacement in Africa –The Stakeholders and Politics of Migration Governance

Der 32. Gipfel der Afrikanischen Union in Addis Abeba fasste im Februar 2019 den Beschluss, das laufende Jahr den „Geflüchteten, Zurückkehrenden und Binnenvertriebenen“ zu widmen. Doch wie gehen die Staaten Afrikas mit Fragen der Migration um? Der aktuelle Forschungstand zu diesem Thema weist große Lücken auf.

Dr. Franzisca Zanker, Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung e.V. in Freiburg, verknüpft in ihrem Forschungsprojekt Ansätze der Migrations- und Konfliktforschung, um die „Migrationsgovernance“ in vier Staaten in Sub-Sahara Afrika vergleichend zu untersuchen. Mit dem Südsudan und Zimbabwe sowie Uganda und Südafrika wählte sie jeweils zwei Entsende- und Aufnahmeländer aus. Hier wird sie in enger Zusammenarbeit mit lokalen Wissenschaftler*innen agieren. Gemeinsam wird untersucht, welche unterschiedlichen politischen Interessen und gesellschaftlichen Diskurse im Kontext der Migration identifiziert werden können. Das Forschungsprojekt will Erkenntnisse gewinnen, welche Konflikte mit der Migrationsgovernance verbunden sind und wie diese präventiv eingedämmt werden können.

Weitere Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie hier über das Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung e.V. und Dr. Zanker.

© Copyright - Deutsche Stiftung Friedensforschung 2022
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Postalischer Antrag – Adé!Auf dem Foto ist eine Hand zu sehen, die ein Tablet bedient.© KaboompicsProjektpublikationen aus 2019
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Bitte treffen Sie ihre Wahl.

AnnehmenAblehnenMehr erfahren

Cookie und Privacy Settings



Wie wir Cookies verwenden

Möglicherweise fordern wir das Setzen von Cookies auf Ihrem Gerät an. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wann Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, um Ihre Benutzererfahrung zu verbessern und um Ihre Beziehung zu unserer Website anzupassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Rubriken, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Ihre Erfahrung auf unseren Websites und die von uns angebotenen Dienste beeinträchtigen kann.

Essentielle Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen über unsere Website verfügbare Dienste bereitzustellen und einige ihrer Funktionen zu nutzen.

Da diese Cookies für die Bereitstellung der Website unbedingt erforderlich sind, können Sie sie nicht ablehnen, ohne die Funktionsweise unserer Website zu beeinträchtigen. Sie können diese blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Website erzwingen.

Google Analytics Cookies

Diese Cookies sammeln Informationen, die entweder in aggregierter Form verwendet werden, um zu verstehen, wie unsere Website verwendet wird oder wie effektiv unsere Marketingkampagnen sind, oder um uns zu helfen, unsere Website und Anwendung für Sie anzupassen, um Ihre Erfahrung zu verbessern.

Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihren Besuch auf unserer Website verfolgen, können Sie das Tracking in Ihrem Browser hier deaktivieren: Verbiete Google Analytics, mich zu verfolgen

Andere externe Services

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten wie Ihre IP-Adresse sammeln, können Sie diese hier sperren. Bitte beachten Sie, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild unserer Website erheblich beeinträchtigen kann. Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.

Google Webfont-Einstellungen:

Google Map-Einstellungen:

Vimeo und Youtube Video bettet ein:

Datenschutzbestimmungen

Ausführliche Informationen zu unseren Cookies und Datenschutzeinstellungen finden Sie auf unserer Datenschutzrichtlinie.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenKeine Cookies akzeptieren
Nachrichtenleiste öffnen
Skip to content
Open toolbar

Barrierefreiheit Tools

  • Text vergrößern
  • Text verkleinern
  • Graustufen
  • Hoher Kontrast
  • Negativer Kontrast
  • Heller Hintergrund
  • Unterstrichene Links
  • Lesbarer Font
  • Reset
  • Sitemap