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Auf dem Bild ist das Logo der Stiftung in klein abgebildet.Welche gesamtgesellschaftlichen Externalitäten verursacht kommunikative Gewalt im Netz und wie können Betroffene für den Umgang mit daraus entstehendem Schaden pädagogisch vorbereitet werden? (ExKoGePe)

Projektleitung: Prof. Dr. Nina Springer, Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster
Projektbearbeitung: Hannah Ötting
Projekttyp: Profilprojekt
Fördersumme: 150 Tsd. Euro
Laufzeit: 30 Monate

Welche gesamtgesellschaftlichen Externalitäten verursacht kommunikative Gewalt im Netz und wie können Betroffene für den Umgang mit daraus entstehendem Schaden pädagogisch vorbereitet werden? (ExKoGePe)

Projektleitung: Prof. Dr. Nina Springer, Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster
Projektbearbeitung: Hannah Ötting
Projekttyp: Profilprojekt
Fördersumme: 150 Tsd. Euro
Laufzeit: 30 Monate

Zusammenfassung

Die Gefahr kommunikativer Gewalt im Netz durchzieht alle Gesellschaftsbereiche: Potenziell kann jede:r zur Zielscheibe von Hate Speech, Trolling oder Cyberstalking werden. Es steht zu befürchten, dass in der Konsequenz unser Sicherheitsempfinden online Schaden nimmt und der Pool an Menschen, die für öffentliche Ämter und Berufe zur Verfügung stehen, kleiner und weniger divers wird. Verfügbare Studien legen den Schwerpunkt oft auf bestimmte Berufsgruppen sowie auf bestimmte Formen kommunikativer Gewalt. Erkenntnisse werden außerdem häufig innerhalb bestimmter (sub-)disziplinärer Kontexte diskutiert. Es bedarf daher weiterer interdisziplinärer Arbeiten, die einen Überblick darüber geben, welche Ressourcen bzw. Bearbeitungs- und Unterstützungsstrukturen gesamtgesellschaftlich zur Verfügung stehen und wie vor allem junge Erwachsene kurz vor dem Einstieg in den Beruf pädagogisch auf den Umgang mit kommunikativer Gewalt vorbereitet werden müssen, um sie in ihrer professionellen (aber auch privaten) Internetnutzung zu empowern.

Das Projekt wird systematisch interdisziplinär Literatur zum Themenfeld aufarbeiten und in Expert:inneninterviews mit Betroffenen beziehungsweise tangierten Organisationen explorieren, welche Ressourcen und Supportstrukturen zur Bearbeitung kommunikativer Gewalt zur Verfügung stehen. Auf dieser Arbeit aufbauend werden frei nutzbare, pädagogische Inhalte erstellt, die gemeinsam mit Berufspraktiker:innen entwickelt und mit studentischen Nutzer:innen getestet und validiert werden.

Dem Projekt liegt ein interdisziplinärer, innovativer Theorierahmen zugrunde: Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation wird mit der transaktionalen Stress- und Coping-Theorie und Analysetechniken aus den Management-/Business Studies verbunden, um derzeitige und potenzielle Externalitäten sowie Ressourcen und Bearbeitungsstrukturen zu erheben. Die Lerninhalte werden auf medienpädagogischen Modellen basieren. Auf diese Weise wird ein umfänglicher Kenntnisstand zur gesamtgesellschaftlichen Bearbeitung des Schadens kommunikativer Gewalt generiert, und durch Open-Access-Publikationen zur Wissensdiffusion innerhalb und zwischen gesellschaftlichen Teilbereichen (wie Politik, Wirtschaft, Medien oder Sport) beigetragen. Die Lerninhalte werden der Prävention und Bearbeitung von kommunikativer Gewalt im Netz dienen.

Abstract

The danger of communicative violence online permeates all levels of society. Anyone can potentially become a target for hate speech, trolling, or cyberstalking. It is to be feared that as a consequence, our sense of security online will be damaged and the pool of people available for public offices and professions will become smaller and less diverse. Previous studies usually focus on specific professions and specific forms of communicative violence; their findings are often discussed primarily within specific (sub-)disciplinary contexts. The need exists, therefore, for interdisciplinary work that provides an overview of the resources and support structures available in all areas of society and how young people can be pedagogically prepared to deal with communicative violence to empower them in their private and professional use of the internet.

The project will systematically review interdisciplinary literature on the topic and conduct expert interviews with those affected (or the affected organizations) to explore which resources and support structures are already available for dealing with communicative violence. Building on this work, freely usable educational resources will be created, the content of which will be developed, tested, and validated with professionals and student users.

The project is based on an interdisciplinary, innovative theoretical framework. The concept of nonviolent communication is combined with transactional stress and coping theory and analysis techniques from management/business studies to identify current and potential externalities as well as resources and processing structures. The educational resources will be based on media pedagogical models. This way, a comprehensive amount of data will be generated on how society as a whole deals with the damage caused by communicative violence, and open access publications will contribute to the diffusion of knowledge within and between societal sectors (such as politics, business, media, or sport). The educational resources will serve to prevent and deal with communicative violence online.

Link to: War and Peace in Ukraine Link to: War and Peace in Ukraine War and Peace in Ukraine Link to: Wissenschafts-Praxis-Kooperation in der kommunalen Konfliktbearbeitung Link to: Wissenschafts-Praxis-Kooperation in der kommunalen Konfliktbearbeitung Wissenschafts-Praxis-Kooperation in der kommunalen Konfliktbearbeitung
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